Fakt oder Fiktion: Die 10 größten Domain-Mythen

Als weltweit einmaliger und eindeutiger Name einer Website werden Domains jeden Tag millionenfach in die Adresszeilen von Browsern eingegeben – und das in den unterschiedlichsten Variationen. Alleine die Vielzahl an möglichen Domainendungen, den sogenannten Top-Level-Domains (TLDs), machen aus Domains eine Wissenschaft für sich.

 

Diese Vielseitigkeit dürfte auch der Grund sein, warum sich bis heute unzählige Mythen um den Begriff ranken – die nicht selten auf Halbwahrheiten oder reiner Spekulation beruhen. Doch damit ist jetzt Schluss! Denn wir haben für Sie die größten Domain-Mythen zusammengestellt:

Mythos 1: “Für eine passende Domain muss ich tief in die Tasche greifen”

Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis – das gilt natürlich auch für den Domainmarkt. Kurze, einprägsame Namen sowie aktuelle Themen und Trends verzeichnen folglich in der Regel deutlich höhere Preise. Gerade hinsichtlich Domains mit aktuellem Bezug empfiehlt es sich daher, potenzielle Themen und Trends vorab zu erkennen und entsprechende Domains proaktiv zu registrieren, um so von günstigen Preisen profitieren zu können. Somit kann dem Mythos, dass passende Domains auch immer teuer sind, zumindest teilweise widersprochen werden.

Mythos 2: “Die neuen Top-Level-Domains sind nicht in der Praxis angekommen”

Aktuell stehen über tausend neue Top-Level-Domains (new gTLDs) zur Auswahl, darunter .APP, .MUSIC oder .XYZ. Jedoch erwecken Unternehmen durch die Nutzung der gängigen .COM- oder .DE-TLDs den Anschein, dass die neuen Top-Level-Domains kaum verbreitet sind – zumindest aus deutscher Sicht. Dabei setzen heute auch bekannte Unternehmen vermehrt auf new gTLDs. Und auch die über 23 Millionen Registrierungen neuer Top-Level-Domains seit Einführung sprechen deutlich für sich.